Einschätzung der wirtschaftlichen Auswirkung der Corona Krise

Seit Anfang des Jahres hat sich der Virus Covid-19 von China startend zu einer weltweiten Pandemie ausgebreitet und hat dabei neben immensen gesundheitlichen Auswirkungen auch gravierende wirtschaftliche Konsequenzen. Es ist noch zu früh, um präzise Aussagen zu den Effekten dieser Krise zu machen, aber es ist an der  Zeit, die Größenordnungen darzustellen, was hier passiert, um eine erste Orientierung zu ermöglichen. InterConnection geht von der größten Rezession seit 1945 aus, mit einer Schrumpfung des BIP in Westeuropa von mind. 10% im Jahr 2020 und einer langsamen Erholung bis 2022 auf Vorkrisenniveau, wobei es eine Reihe von Verwerfungen auf den Finanzmärkten geben wird, die die Situation verschärfen und verlängern können. Nur ein Impfstoff, der rasch verfügbar ist, kann die Prognosen umdrehen.

 

Wirkungsmechanismus

Die Covid-19 Pandemie ist ein „Schwarzer  Schwan“:  Ein sehr seltenes, fast unvorhersehbares Ereignis mit enormer wirtschaftlicher Auswirkung.  Ganz so unvorhersehbar, war dieser Schwarzer Schwan allerdings nicht. Mit dem Ausbruch in China hatte man zwei Monate Vorlaufzeit für die Vorbereitung und der Deutsche Bundestag  hat sich schon 2012 in einem erschreckend realistischen Szenario mit dem Thema befasst.

Stand heute haben alle wirtschaftlich relevanten Staaten dieser Erde zumindest einzelne Fälle von Covid-19 und bis dato hat noch kein Staat erklärt, dass er nichts gegen die weitere Ausbreitung unternehmen wird. Somit sind derzeit weltweit unterschiedlich strenge Maßnahmen zur Eindämmung der weiteren Ausbreitung in Kraft. Diese Maßnahmen umfassen Schließungen von Schulen und Universitäten, Kontaktverbote, die zu einer Einstellung von ganzen Branchen führt, rigorose Reisebeschränkungen, Verbot von  Großveranstaltungen, Isolation von Risikogruppen, Zwang zum Tragen von Atemschutzmasken uvm. Zusätzlich wird die Bevölkerung mehr oder weniger intensiv auf den Virus getestet und Verdachtsfälle durch Quarantäne isoliert.

Wie eine derzeit oft zitierte Studie des Imperial College in London zeigt, kann man als Gegenmaßnahme den Ausbruch entweder durch einen Mix oben genannter Maßnahmen eindämmen und somit in die Länge ziehen, oder durch gezielte Aufspürung und Isolation von Fällen unterdrücken, wie das in China und Südkorea gelungen ist. Beide Strategien führen zu einer massiven Einschränkung der wirtschaftlichen Aktivität. Die Strategie der Unterdrückung von Fällen ist in den westlichen Ländern derzeit kaum mehr möglich: Dazu gibt es eine zu geringe Testungsrate und zu viele nicht mehr kontrollierbare Ausbruchsherde. Daher versuchen alle großen westlichen Staaten – tw. nach Anfangsproblemen wie in Großbritannien und den USA – die weitere Verbreitung einzudämmen. Die effektive Unterdrückung mit nur linearer Zunahme von Fällen gelang vor allem in Ländern mit SARS-Erfahrung (Japan, Singapur, Taiwan) und in einigen osteuropäischen Ländern mit äußerst restriktiven Maßnahmen (Russland, Slowakei). Interessant ist der Fall von Japan, der vor allem mit einem Fokus auf Hygiene und Atemschutzmasken den Ausbruch unter Kontrolle brachte; mit minimalen wirtschaftlichen Kosten.

Beide Strategien führen allerdings sonst zu massiven Einschränkungen der wirtschaftlichen Aktivität, durch:

  • De-facto Einstellung des internationalen Personenverkehrs und somit Tourismus
  • Massive Reduktion oder Einstellung von klassischen Geschäften und Dienstleistungen
  • Einschränkungen von Produktion, Logistik aber auch Bürotätigkeit
  • Einstellung ganzer Branchen sofern diese nicht zu 100% digitalisierbar sind, wie Bildung, Training, Messen & Events, Beratung etc.

Ja nach Bedeutung der oben genannten Branchen und der Dauer der Maßnahmen, ergeben sich so drastische Primäreffekte, die pro Monat ca. 2 – 4% des BIP betragen. Neben den Primäreffekten gibt es in einer vernetzten Wirtschaft starke Sekundäreffekte insbesondere durch Insolvenzen und den damit verbundenen Problemen sowie einer noch unklaren Rolle des Staates, der diese Maßnahmen angeordnet hat und daher auch mit Finanzhilfen einspringen wird.

 

Auswirkungen auf das BIP

Die staatlich verordnete Schließung ganzer Wirtschaftsbranchen, die internationale Synchronität des wirtschaftlichen Einbruchs und die globale Unsicherheit –  da weder Dauer noch Ausgang der Maßnahmen bekannt sind –  wird zu einem noch nie dagewesenen weltweiten Einbruch des BIPs von ca. 8 – 10% in den USA und Europa führen, gepaart mit Massenarbeitslosigkeit, explodierender Staatsverschuldung und strukturellen Problemen.

Alle westlichen Länder versuchen derzeit, die Kurve der Neuinfektionen einzudämmen, um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Je nach Anzahl der Intensivbetten sind dazu sehr drastische Maßnahmen nötig, wie  man derzeit in Deutschland, Spanien, Italien oder Österreich sehen kann. Die Eindämmung führt zu einer Reduktion der Fälle, allerdings zu einer Verlängerung der Epidemie, bis entweder Herdenimmunität gegeben ist oder ein Impfstoff verfügbar ist. Nach derzeitiger Modellrechnung ist der Höhepunkt der Neuinfektionen ohne Gegenmaßnahmen ca. Mitte Mai gegeben. Allerdings wäre schon wesentlich früher das Gesundheitssystem vollkommen zusammengebrochen. Die Maßnahmen zur Eindämmung werden den Höhepunkt nach hinten verschieben und somit mind. 4 – 6 Monate – eher mehr – an extrem wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen mit sich bringen. Auch in China und Südkorea, wo erfolgreich die Fallzahlen minimiert wurden, was in den westlichen Ländern wohl gar nicht mehr möglich ist, gibt es nach wie vor keine geöffneten Schulen, keine Touristen und kaum Flugverkehr. D. h. jede Bekämpfung von Covid-19 führt automatisch zu massiven wirtschaftlichen Einschränkungen, deren Kosten die Unternehmen und deren Mitarbeiter zu tragen haben.

Wenn ca. 30 – 40% der Wirtschaftsaktivität „runtergefahren“ werden, hat das pro Monat einen Primäreffekt von ca. 3% des BIP. Bei anzunehmenden 3 – 4 Monaten liegt somit der BIP-Einbruch bei fast unvorstellbaren 9 – 12%.  Als Best Case ist ein Abschwung von minus 8 – 10% anzunehmen, da die meisten betroffenen Branchen über digitale Kanäle zumindest teilweise aktiv sein können. Je stärker die Auslandsverflechtung, der Anteil des Tourismus und des Konsums, desto verletzlicher ist eine Volkswirtschaft. Je geringer der Export, je höher der Anteil von profitierenden Branchen wie Pharma, Digitalisierung und e-Commerce, desto geringer sind die Effekte.

Wichtig ist die Feststellung, dass die extrem einschränkenden wirtschaftlichen Maßnahmen weit länger als zwei Monate dauern werden. Ein Shutdown von zwei Monaten wäre in manchen Branchen rasch wieder aufzuholen, in anderen Branchen zumindest finanzierbar. Derzeit sieht es aber so aus, dass es eher ein Jahr braucht, bis wir wieder ähnlich wirtschaften können wie noch vor zwei Monaten und das ist die Ursache dieser apokalyptischen Prognose.

Die Maßnahmen, die derzeit zum Schutz der – vor allem älteren – Bevölkerung, getroffen werden, finden eine breite Unterstützung. Das Blatt kann sich allerdings wenden, wenn die wirtschaftlichen Auswirkungen zu drastisch werden und die Erfolge ausbleiben. Es kann derzeit niemand sagen, ob eine 6-monatige Kontaktsperre und Reiseverbote etc. akzeptiert und vor allem eingehalten werden, wenn gleichzeitig die Fallzahlen stark ansteigen. Die Entscheidungslage für die handelnde Politik ist dabei denkbar  unangenehm: Es handelt sich um eine Lose-Lose-Entscheidung wo Menschenleben mit dem wirtschaftlichen Überleben ganzer Branchen auf die Waage gelegt werden. Kein Politiker kann es sich leisten, nichts zu tun, daher gehen wir davon aus, dass die Maßnahmen zur Eindämmung solange wie möglich durchgezogen werden, auch wenn es bereits Zweifel daran gibt, ob die Maßnahmen nicht überbordend sind.

 

Folgewirkungen des BIPs

Die oben getroffenen Annahmen ignorieren noch weitgehend die Vernetzung der Wirtschaft. Diese ist aber gegeben: Unternehmen, die in Konkurs gehen, werden Banken belasten. Reise- und Transportsperren betreffen alle Unternehmen etc. Ein Kernproblem ist, dass alle Länder gleichzeitig von der Pandemie betroffen sind und es somit sich verstärkende Effekte gibt.

Unklar ist, welche Rolle die angekündigten Hilfspakete der Staaten haben werden. Klar ist, dass der Staat nie die Schäden ausgleichen kann, die die angeordneten Schließungen ausgelöst haben. Die Staatshilfen können nur die Liquidität von Unternehmen sichern und stehen dabei vor der Herausforderung, Marktmechanismen nicht zu stark zu verzerren. Kurzarbeit, Steuerstunden und Haftungen sind dafür sehr sinnvolle Maßnahmen.

Es wird aber bald auch um direkte Beihilfen und Verstaatlichungen gehen. Dabei werden Großunternehmen sicher systematisch gegenüber kleinen Unternehmen bevorzugt, Prestigebranchen und systemkritische Unternehmen wie Luftfahrt, Flughafen und Telekommunikation werden den Vorzug vor eher unbekannten, mittelständischen Unternehmen bekommen.

Derzeit gibt es fast ein Wettrennen von Staatshilfen, die in  Summe weltweit die Summe von zwei Billionen Euro übersteigen und pro Land leicht 5 – 10% des BIPs ausmachen, während gleichzeitig die Einnahmen aufgrund sinkender Steuereinnahmen stark zurückgehen und Ausgaben im Bereich Arbeitslosigkeit und Gesundheit explodieren.

Das Steuergeld, das in die Wirtschaft gepumpt wird, erhöht die Staatsverschuldung und könnte ein Ende der Null-Zinsen-Politik bedeuten, denn jetzt gibt es tatsächlich starke Nachfrage nach Geld und das müsste den Preis des Geldes, d. h. die Zinsen erhöhen, sofern die Zentralbanken nicht dagegenhalten. Bei der derzeitigen Größenordnung der Ausgaben ist es aber sehr fraglich, ob die Rettungsschirme noch reichen und ob man drohende Staatspleiten, die garantiert kommen, auffangen kann. In jedem Fall wird die Geldmenge extrem aufgeblasen und Geld entwertet. Es sind alle Szenarien von steigenden Zinsen und damit folgenden Staatspleiten bis zu Langzeitdeflation möglich, aber die Zentralbanken werden ans Ende Ihrer Möglichkeiten kommen.

 

Ende der Krise, Erholung und mittelfristige Effekte

Die gesamte Welt ist derzeit von dieser Pandemie betroffen und leidet physisch, psychisch und ökonomisch. Not macht erfinderisch: Das optimistischste Szenario bringt eine Impfung gegen Covid-19 binnen weniger Monate. In Anbetracht der Kosten in Billionen-Höhe (!!) gab es selten einen größeren Anreiz, einen Impfstoff schnell auf den Markt zu bringen. Es ist davon auszugehen, dass die langwierigen Zugangsvoraussetzungen in diesem Fall auf das absolute Minimum reduziert werden. In diesem sind die endzeitlichen Prognosen Makulatur und die Wirtschaft wird schon 2020 einen Großteil der Einbußen aufholen und 2021 auf den gewohnten Wachstumspfad zurückkehren. Das wäre auch der Fall, wenn die Maßnahmen bereits nach 4 – 6 Wochen aufgehoben werden, weil es an der öffentlichen Zustimmung fehlt. Danach sieht es derzeit aber nicht aus. Ähnliches würde passieren, wenn Covid-19 zu einer leicht behandelbaren Krankheit wird. Derzeit werden weltweit fieberhaft Medikamente darauf getestet, wie sie auf Covid-19 ansprechen, es gibt aber noch kein Ergebnis, um Corona-Patienten in schweren Fällen der Intensivmedizin zu entziehen.

Falls ein Impfstoff länger braucht, wird sich auch die Krise entsprechend in die Länge ziehen. Nur eine Durchimpfung (oder eine unrealistische Durchinfizierung) kann gewährleisten, dass die internationale Reisetätigkeit wieder voll aufgenommen werden kann. Davor gibt es mehr oder weniger starke Einschränkungen der Reise-, Versammlungs- und allgemeinen Geschäftstätigkeit. Derzeit besteht der Eindruck, dass die handelnden Politiker die realistische Dauer der Einschränkungen nicht kommunizieren wollen, um die Moral für die Einhaltung der Maßnahmen hochzuhalten, was an Durchhalteparolen im Krieg erinnert. Aufgrund der internationalen Vernetzung, sind auch alle Länder betroffen, die kaum Fälle haben – denn diese werden die Einreise extrem einschränken –  , insofern sind sie genauso von den Maßnahmen anderer Länder betroffen. Die Kernbotschaft ist somit: Diese Krise wird mindestens ein halbes Jahr dauern und kann nur durch einen wirksamen Impfstoff oder eine effiziente Behandlungsmethode beendet werden. Bis dahin wird unser Wirtschafs- und Gesellschaftsleben intensiv eingeschränkt.

Nach Beendigung der Krise sollte es eine sehr rasche Erholung geben, sofern die Struktur der Wirtschaft nicht zu stark mitgenommen ist. Falls die Bankenlandschaft intakt ist und die Inflation nicht explodiert, sollte in zwei Jahren das Vorkrisenniveau erreicht werden. Aber natürlich ist dann die Welt eine andere, als jene, die wir kennen.

Im Gegensatz zu einigen Zukunftsforschern gehen wir nicht davon aus, dass der Mensch seine Grundorientierung zum sozialen Wesen aufgeben wird: Home-Office und Webkonferenzen wird es nach der Krise nur in leicht höherem Ausmaß geben als davor, aber persönliche Treffen, Messen, Events und soziale Interaktion werden nach wie vor extrem wichtig sein und von der Digitalisierung nur begleitet aber nicht ersetzt werden. Die Digitalisierung wird dennoch einen Siegeszug antreten, denn es wird sich einiges ändern und hier sind nur ein paar Punkte genannt:

 

  • Die Digitalisierung wird der große Krisengewinner sein und zwar in aller Breite: E-Commerce als zweites Standbein wird sich jedes physische Geschäft überlegen müssen, digitale Medizinlösungen, Trackingsysteme, E-Education etc. Bei all diesen Punkten wird in dieser Krise auch klar, wie stark Europa den Anschluss an Asien verloren hat und wie stark digitale Lösungen der Treiber in einer verletzbaren Wirtschaft sind.
  • Die Europäische Union muss sich neu erfinden. Sowohl bei der Flüchtlingskrise 2015 als auch bei der aktuellen Covid-19 Krise hat die EU keine besonders gute Figur gemacht. Bei beiden Krisen gab und gibt es keinen europaweiten Plan sondern nur nationalstaatliche Interessen, die den europäischen Interessen teilweise diametral entgegenstehen. Die EU hat in beiden Bereichen keine oder kaum Kompetenzen, wird diese aber schaffen müssen, um gegenüber China und den USA ernsthafte Politik betreiben zu können.
  • Die Re-Industrialisierung in den USA und in Europa für kritische Kernzweige ist unvermeidbar. Europa kann zwar den Eigenbedarf an Milch und Käse decken, aber nicht an lebensnotwendigen Pharmazeutika und Atemschutzmasken.
  • Die Rolle des Staates wird in jedem Fall neu diskutiert werden. Rettungsschirm in unvorstellbarer Höhe werden aufgespannt, Maßnahmen mit nie dagewesenen Einschränkungen ausgerollt. Das kann alles sehr sinnvoll sein, aber es passiert mit sehr wenig demokratischer Kontrolle. Erst am Ende der Krise wird man sehen, inwieweit das Gleichgewicht gewahrt wurde. Bedienstete des Staates sind auch in dieser Krise gut dran und werden ohne Kündigungswellen, Kurzarbeit und Gehaltseinbußen das Ende derselben abwarten. Unternehmen und Privatangestellte tragen alle Risiken und zahlen die Kosten der Versicherung. Das wird diskutiert werden. Weiters  werden die Staatsschulden enorm aufgeblasen werden und durch schmerzhafte Sparpakete – idealerweise aber durch hohes Wachstum – langsam abgebaut werden.
  • Last but not least braucht die Welt eine neue Wachstumsstory, die wohl nur die Digitalisierung liefern kann. Die alte Wachstumsstory basierend auf freien Handel und Globalisierung funktioniert nicht mehr und wird durch nationalstaatliche Politik konterkariert. Die Globalisierung wird gebremst werden, was viel Wachstum kosten wird. Es müssen neue Spielregeln gefunden werden, die derzeit noch nicht klar sind. Zollbarrieren und Wachstum sind allerdings nicht vereinbar.

 

Die Corona-Krise wird im Jahr 2020 zu einem nie dagewesenen Einbruch der Volkswirtschaften weltweit führen und ist derzeit eine Operation am lebenden Patienten. Sofern die aktuellen Maßnahmen wie geplant durchgeführt werden, sind viele Unternehmen von Insolvenz betroffen und die Arbeitslosigkeit wird explodieren, sodass eine Rückführung auf Vorkrisenniveau erst 2022 möglich sein wird. Viele vergleichen die Situation mit einem Krieg, aber im Gegensatz zu einem Krieg, gibt es danach keinen Investitionsbedarf für Wiederaufbau sondern einen Neustart einer Wirtschaft, die zur Bekämpfung eines unsichtbaren Feindes gegen die Wand gefahren wurde.

23/03/2020

Copyright: Interconnection, Honorarfrei zur Veröffentlichung im Rahmen der Berichterstattung über die erwähnte Studie und IC Consulting.

Frederik Lehner

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1998 Gründung und seither Geschäftsführer von Interconnection Consulting mit Sitz in Wien, Bratislava, Lemberg, Oberstdorf und Buenos Aires. Langjährige Beratungs- und Vortragserfahrung in den Bereichen entscheidungsorientierte Marktforschung, Marketing, Preismanagement sowie Internationalisierung. Durch jährliche Marktstudien in über 200 unterschiedlichen Branchen kann Dr. Frederik Lehner auf ein umfassendes und breit gefächertes Branchen-Know-How sowohl im Consumer- als auch im B2B-Bereich zurückgreifen.

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