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Vorsichtiger Aufwärtstrend bei der Dämfstoffe im Jahr 2025

Der europäische Markt für Dämfstoffe verzeichnete laut dem aktuellen Bericht IC Market Forecast – Thermal Insulation 2025 des Beratungsunternehmens Interconnection Consulting bis 2024 einen Rückgang des Verkaufsvolumens um 3,5 %. Dieser Rückgang folgt auf zwei Jahre Wachstum nach der Pandemie und deutet auf eine Verschiebung im Marktzyklus hin. Hauptursachen sind die Verlangsamung im Bausektor, eine sich verschlechternde Stimmung unter den Herstellern, die zurückhaltende Investitionsbereitschaft der Gebäudeeigentümer sowie ein insgesamt schwieriges wirtschaftliches Umfeld, das sowohl Verbraucher als auch Unternehmen betrifft. Auch wertmäßig schrumpfte der Markt um 3,0 % und erreichte ein Volumen von 20,2 Mrd. €. Politische Maßnahmen der Regierung zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Reduzierung der Emissionen konnten den Rückgang zwar abmildern, reichten jedoch nicht aus, um die zuvor starke Marktdynamik aufrechtzuerhalten. Unter den analysierten Ländern verzeichnete Deutschland mit einem Volumenrückgang von 8,7 % den stärksten Einbruch. Hauptgründe dafür sind die anhaltenden Probleme in der Bauindustrie sowie die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit. In Polen ging der Markt um 1,8 % zurück – bedingt durch die schwache Konjunktur und die anhaltenden Auswirkungen des Krieges in der Ukraine. Noch deutlicher war der Rückgang in den nordischen Ländern, wo das Marktvolumen um 11,3 % sank. Der Rückgang ist vor allem auf die abnehmende Zahl neuer Bauvorhaben und eine instabile politische und wirtschaftliche Gesamtlage zurückzuführen. Positiv hervorzuheben ist, dass Spanien (+3,1 %) und das Vereinigte Königreich (+1,7 %) ein Wachstum verzeichneten. In beiden Ländern trugen eine stärkere wirtschaftliche Entwicklung sowie eine höhere Investitionsbereitschaft – sowohl seitens der Eigenheimbesitzer als auch der Bauträger – maßgeblich zur positiven Marktleistung bei. Mit Blick auf das Jahr 2025 wird eine leichte Erholung erwartet: ein Volumenwachstum von 1,6 % und ein Wertzuwachs von 3,8 %. Robert Lukac, Analyst und Autor der Studie, betont: „Das ist ein positives Signal, doch wir sollten vorsichtig bleiben. Der Bausektor erholt sich nur langsam, und viele Hersteller waren 2024 zu optimistisch.“ Eine weitere Herausforderung stellen die erneuten Handelsspannungen im Zuge von Trumps Zollpolitik dar. In diesem unsicheren Umfeld erklärt Robert Lukac: „Der EU-Markt für Wärmedämmstoffe ist größtenteils auf eigene Rohstoffe angewiesen, sodass die direkten Auswirkungen der Zölle voraussichtlich gering ausfallen werden. Indirekte Auswirkungen wie ein sinkendes BIP, nachlassendes Vertrauen, zurückhaltende Hersteller, verzögerte Investitionen und eine schwächere Nachfrage könnten der Branche jedoch durchaus schaden.“ Gleichzeitig blieben die Preise im Jahr 2024 weitgehend stabil, mit einem leichten Anstieg zwischen 0,1 % und 0,3 %. Nach zwei Jahren, in denen die Unternehmen ihre Preise nicht erhöht und dadurch geringere Gewinnspannen in Kauf genommen haben, um wettbewerbsfähig zu bleiben, wird nun eine kleine Preiskorrektur erwartet. Diese könnte dazu beitragen, Angebot und Nachfrage wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Marktentwicklung zu stützen. Was die Materialien betrifft, so war Mineralwolle mit einem Anteil von 40 % die bevorzugte Wahl in Europa. Es folgte expandiertes Polystyrol (EPS und XPS) mit 36,8 %, obwohl dieses Material aufgrund seiner begrenzten Feuerbeständigkeit zunehmend an Bedeutung verliert. PUR/PIR-Produkte machten 13 % des Marktes aus. Unterdessen gewinnen umweltfreundliche Dämmstoffe, trotz ihres noch geringen Anteils, dank staatlicher Unterstützung und wachsendem Umweltbewusstsein an Popularität. Dies macht sie zu einem der vielversprechendsten Segmente für zukünftiges Wachstum. Bis 2028 soll der Markt dank eines stärkeren Bausektors an Fahrt gewinnen und einen Marktwert von 25 Mrd. EUR erreichen , doch laut dem Bericht von Interconnection Consulting gibt es auf diesem Weg regionale Ungleichheiten. Die wichtigsten Unternehmen auf dem europäischen Wärmedämmstoffmarkt sind (in alphabetischer Reihenfolge): Austrotherm, Baumit, DOW, Ecotherm, Kingspan, Knauf Insulation, Owens Corning, Paroc, Recticel, Rockwool, Ruukki, Saint-Gobain, STO, Sundolitt, Swisspor, Synthos und URSA. Die Studie untersuchte die folgenden Länder: Bosnien und Herzegowina, Belgien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kroatien, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Türkei.

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Der europäische Markt für Kühlmöbel stagniert weiterhin

Der europäische Markt für Kühlmöbel bleibt rückläufig – mit einem Minus von -2,5 % im Jahr 2024 und einer weiteren Prognose von -0,8 % im Jahr 2025. Strengere Vorschriften für Kältemittel, wirtschaftliche Unsicherheiten und sinkende Anreize für Renovierungen belasten die Absatzentwicklung europaweit. Das zeigt die aktuelle Studie IC Market Tracking Refrigerated Cabinets 2025 von Interconnection Consulting. ine Ausnahme bildet Deutschland: Hier wird für 2024 ein Wachstum von 0,6 % und für 2025 ein Plus von 1,4 % erwartet. Verantwortlich dafür sind Einzelhändler, die ihre Geräte modernisieren, um neue gesetzliche Vorgaben zu erfüllen und die Energieeffizienz zu steigern. Frankreich hingegen verzeichnet voraussichtlich einen Rückgang von 1,9 % im laufenden Jahr und weiteren -1,2 % im Jahr 2025 – bedingt durch wirtschaftliche und politische Instabilität, die Investitionen erschwert. Am stärksten betroffen ist das Vereinigte Königreich mit einem Umsatzrückgang von -9,9 % im Jahr 2024 und -5,0 % im Jahr 2025 – vor allem infolge der Wirtschaftskrise und Brexit-bedingter Importprobleme. Trotz sinkender Stückzahlen steigt der Marktwert weiter und erreicht im Jahr 2024 ein Volumen von 1,676 Milliarden Euro. Grund dafür sind neue Technologien zur Effizienzsteigerung und Einhaltung gesetzlicher Auflagen sowie steigende Rohstoffpreise. Auf globaler Ebene zeigt sich in China ein starkes Wachstum (+15,4 %), das durch die steigende Nachfrage nach Tiefkühlprodukten angetrieben wird. Die USA hingegen folgen dem europäischen Trend und verzeichnen einen Rückgang von -2,0 %, da wirtschaftliche Herausforderungen die Investitionen im Einzelhandel dämpfen. Der Markt wird dominiert von führenden Anbietern wie AHT Cooling Systems, Arneg, Bonnet Névé, Coreco, Epta, Frigoglass, Hauser, Hoshizaki, Imbera, Johnson Controls, LG Electronics, Liebherr, Metalfrio, True Manufacturing und Viessmann. Gemeinsam kontrollieren sie fast 52 % des Weltmarkts. Durch Innovationen und ihre globale Präsenz gelingt es ihnen, auch in schwierigen Zeiten stabil zu bleiben und Wachstum zu erzielen.

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Fenstermarkt in DACH weiterhin unter Druck

Der aggregierte Fenstermarkt in den DACH-Ländern befindet sich seit 2022 im Rezessionsmodus. Während der Markt in diesem Jahr hinsichtlich des Volumens relativ unbeeinflusst blieb, folgte 2023 ein erheblicher Rückgang, wobei der Absatz um 11,7 % auf 17,5 Millionen Fenstereinheiten sank. Dieser Abwärtstrend setzte sich 2024 fort, mit einem weiteren Rückgang von 6,3% auf 16,4 Millionen Einheiten. Die Entwicklung für 2025 bleibt schwach, mit einem prognostizierten leichten Rückgang des Volumens um 1,2 % auf 16,2 Millionen Fenstereinheiten, wie eine neue Studie von Interconnection Consulting zeigt. Neubau deutlich geschrumpft Vor allem der Fensterabsatz im Neubaubereich wurde durch die hohen Baufinanzierungskosten deutlich beeinträchtigt. Der aggregierte Fenstermarkt DACH im Neubau ist im Zeitraum 2022 bis 2024 um 29,4% auf 6,6 Millionen Fenstereinheiten geschrumpft, die Sanierung blieb hingegen bereits 2024 positiv mit einem leichten Plus von 0,5% nach Menge. Für 2025 wird erwartet, dass 61,9% aller Fenster im Sanierungssegment verkauft werden, während der Neubauanteil weiter abnimmt. Ein Aufschwung im Neubau am Fenstermarkt DACH wird erst ab 2026 erwartet. Sanierungsbonus sorgt in Österreich für Wachstum im Sanierungssegment Ein wirklicher Aufschwung im Sanierungssegment am Fenstermarkt in DACH konnte 2024 nur in Österreich festgestellt werden (+7,5%). Dieser Aufschwung passierte jedoch in Österreich von einem sehr niedrigen Niveau aus. Anders als in Deutschland ist in Österreich die Sanierung auch während der Corona-Pandemie 2020 geschrumpft und blieb darüber hinaus in den Jahren 2022 und 2023 rückläufig, da mehr in Photovoltaik und Heizungssystemtausch investiert wurde als in die Gebäudehülle (Fensteraustausch). Für 2025 wird für alle drei Märkte im Sanierungsbereich eine Erholung erwartet, da aufgrund der gesunkenen Finanzierungs- und Materialkosten die Märkte etwas an Dynamik gewinnen werden. „Für den Neubau ist die Erholung allerdings erfahrungsgemäß etwas länger als in der Sanierung, da die Baugenehmigungen erst mit 2025 eine positive Dynamik annehmen“, erklärt Laszlo Barla, Autor der Studie. Kunststoff-Fenster mit Marktanteilsrückgang aufgrund des schwachen Wohnbaus Da der Wohnbau in allen drei Märkten stärker gefallen ist als der Nicht-Wohnbau in den Jahren 2023 und 2024, ist der Anteil der reinen Kunststoff-Fenster (ohne Kombinationen) von 49,0% im Jahr 2022 auf 48,3% gefallen. Rückläufig sind auch Fenster aus reinem Holz (hoher Wartungsaufwand, nicht im Trend der Convenience) mit einem Mengenanteil von 11,0% im Jahr 2024. Fenster aus Metall haben gegenüber 2022 (18,0%) etwas an Anteilen gewonnen und stehen 2024 bei 18,5%. Kombinationen weisen die stärkste Dynamik auf und machen zusammen 22,1% des Marktes in DACH aus, wobei sie besonders stark in Österreich und der Schweiz vertreten sind.

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190 Tausend verkaufte Heizkessel zeigen, dass in Europa weniger Holz zum Heizen verwendet wird

2023 wurden auf den 6 wichtigsten europäischen Märkten für Biomasse-Heizkessel mehr als 190 Tausend Stück verkauft, was einem Rückgang von 40,9 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Gründe dafür sind vielfältig: abnehmendes Interesse an Holzheizungen im Vergleich zu anderen Wärmeerzeugern, Probleme mit der Umweltverträglichkeit dieser Technologie, Stichwort Biomassepotenzial, oder schlecht organisierte und teilweise überbürokratische Förderprogramme, wie die aktuelle Studie von InterConnection Consulting zeigt.   Pelletkessel nach schwierigem Jahr 2023  wieder im Aufwind   Trotz des deutlichen Rückgangs im Jahr 2023 bleiben Pelletkessel mit einem Marktanteil von rund 48% der meistverkaufte Kesseltyp in Europa. Im Jahr 2022 lag ihr Marktanteil jedoch bei fast 75%, was auf die verschiedenen nationalen Förderprogramme zurückzuführen ist, da Pelletkessel in der Regel bevorzugt gefördert werden. Im vergangenen Jahr stiegen die Pelletkessel wieder auf 53% an und bis Ende 2027 wird ein Marktanteil von 63% erwartet. Der zweitbeliebteste Kesseltyp sind Scheitholzkessel mit einem Marktanteil von 24% im Jahr 2024, deren Kunden die manuelle Bedienung dieses Heizsystems bevorzugen und meist in waldreichen Regionen leben. An dritter Stelle stehen so genannte Kombikessel, die sowohl mit Scheitholz als auch mit Pellets bestückt werden können. Am wenigsten verbreitet sind Hackschnitzelkessel, die durch die Verbrennung von Hackschnitzeln oder Hobelspänen Wärme erzeugen. Letztere sind im Vergleich zu den anderen Kesseltypen in den Heizleistungsklassen über 50 kW überrepräsentiert und werden daher häufiger in Nichtwohngebäuden installiert.   Schwankendes Renovierungssegment aufgrund von Förderprogrammen   Betrachtet man die Geschäftsfelder Neubau und Renovierung/Ersatz, so ist letzteres mit einem Marktanteil von rund 92% im Jahr 2023 eindeutig das größere. Bis Ende 2025 wird der Marktanteil auf 94,7% steigen, danach aber aufgrund des Auslaufens nationaler Förderprogramme und politischer Unsicherheiten bezüglich erneuerbarer Wärmeerzeuger wieder sinken. Dieser Trend ist auch auf die abnehmende Beliebtheit von Biomassekesseln im Neubausegment zurückzuführen: So werden in Deutschland nur noch in weniger als 5% der Wohnungen und Einfamilienhäuser Heizkessel als Zentralheizungsanlagen installiert.   Polen rettet die Branche mit leichtem Plus   Auch in Polen sind die Verkaufszahlen im Jahr 2023 mit einem Minus von fast 24% deutlich zurückgegangen. Von 2024 bis 2027 werden jedoch positive Wachstumsraten erwartet, mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 9,3%. Die Hauptgründe für diese Entwicklung sind folgende: Erstens hat die Regierung das Förderprogramm „Saubere Luft“ mit Kostenerstattungen von bis zu 100 % aufgelegt, das Anreize für die polnischen Bürger schafft, ihre alten Öl- und Gaskessel und andere Heizgeräte auf Basis fossiler Brennstoffe durch neuere und umweltfreundlichere Optionen wie Wärmepumpen und Heizkessel zu ersetzen, und zweitens übersteigt der Anteil der Anträge für den Kauf eines umweltfreundlichen Heizkessels sogar den Anteil der Anträge für Wärmepumpen. Dies ist auf die abnehmende Beliebtheit von Wärmepumpen zurückzuführen, aufgrund von Problemen mit Betrügern und dubiosen Herstellern, die versuchten, Wärmepumpen so zu verkaufen, als ob sie von höchster Qualität wären, aber letztendlich die internationalen Emissionsstandards nicht erfüllten. Dieses Phänomen macht Polen zu einem Sonderfall in Europa, und der polnische Markt steht damit im krassen Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, in denen der Markt für Biomassekessel in den nächsten zwei Jahren ein- bis zweistellig zurückgehen wird. Wärmepumpen werden in den meisten europäischen Ländern als die bessere Option angesehen, und es ist daher nicht überraschend, dass der europäische Kesselmarkt insgesamt in den nächsten drei Jahren trotz des starken Wachstums in Polen relativ stabil bleiben wird, was bedeutet, dass die durchschnittliche Wachstumsrate des Volumens von 2024 bis 2027 nur 0,3% beträgt.   Österreichische Unternehmen dominieren den Markt für Heizkessel   Der österreichische Markt für Heizkessel ist einer der turbulentesten in Europa: Nach dem Höchststand von 2022 sind die Verkaufszahlen im Jahr 2023 um 52.6%  gesunken, jedoch erholte sich der Markt letztes Jahr mit einem Anstieg von 63.6% stark; manch ein Branchenexperte würde diese Situation mit „ Da geht es drunter und drüber“ beschreiben. Auch hier sind hauptsächlich, ähnlich wie in Polen, Förderprogramme, wie “Raus aus Öl und Gas” zum Beispiel, für die Schwankungen verantwortlich. Obwohl 2024 und 2025 vorraussichtlich gute Jahre für den österreichischen Heizkesselmarkt sein werden, wird für 2026 ein starker Rückgang erwartet, da die Förderprogramme auslaufen werden und ähnlich wie in Deutschland eine Fortführung dieser Programme nicht garantiert ist und von politischen Erwägungen der zukünftigen Regierung für die Heizungsindustrie abhängt. Die Top 5 Unternehmen in Östereich, die insgesamt 39% des gesamten inländischen Absatzes ausmachen, dominieren auch den europäischen Markt mit 24,1%, auch wenn polnische Unternehmen ihren österreichischen Kollegen zumindest mengenmäßig Konkurrenz machen und deren wertmäßigen kumulierten Marktanteil deutlich kleiner ist.   Bis auf wenige Ausnahmen sollten die Hersteller von Heizkesseln für Biomasse sich nicht auf die Produktion von Heizkessel für Biomasse beschränken, sondern auch andere Wärmeerzeuger, insbesondere Wärmepumpen, anbieten, um schnell auf die sich ändernden Präferenzen der Verbraucher reagieren zu können und sich so strategisch diversifizierter aufzustellen. Wie der Fall Polen zeigt, sollten Biomassekessel als Heizlösung in Zukunft nicht ausgeschlossen werden, aber dieser Markt wird insgesamt, zumindest nach derzeitigem Stand, auf einen Nischenmarkt zurückschrumpfen.

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Führende Unternehmen vertrauen auf Interconnection Consulting

Admonter

Am IC Impulsworkshop Vertriebsoptimierung schätzen wir neben dem Praxisbezug, auch die eloquente Ausdrucksweise und die perfekte Rhetorik. Der wichtigste Nutzen für unser Unternehmen war das Thema Verkaufspipeline. Adrian Capellarie (Verkaufsleiter Admonter Holzindustrie)

Deutscher Holzfertigbau Verband

Interconnection bietet uns mit der Fertighausstudie eine plausible und veritable Datengrundlage zur Analyse der IST-Situation im Fertighausmarkt und darüber hinaus für die Einschätzung der kurzfristigen Marktentwicklung. Gerne nutzen wir diese interpretierten Daten für unsere Lobby- und Alltagsarbeit.

Thomas Schäfer (Geschäftsführer, Deutscher Holzfertigbau-Verband)

ELK

Die Fertighausstudie von Interconnection Consulting zeigt ein reales Bild der tatsächlichen Marktsituation und bildet für uns eine wertvolle Basis für unsere strategischen Entscheidungen in der Vertriebspolitik.

Gerhard Schuller (CFO ELK)

Epson

EPSON ist sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie Interconnection Consulting mit dem Markt und den Kunden kommuniziert. EPSON schätzt auch die kontinuierliche Arbeit von Interconnection, um Marktstudien, mit dem Fokus auf aktuelle Kundenbedürfnisse, zu optimieren. Daher vertraut EPSON auf Interconnection Daten für den internationalen Markt der POS-Drucker und Systeme.

T. Murakami (Markenführung, Seiko Epson Corporation)

Gaulhofer

Ich schätze an dem Forum "Impulsworkshop Vertriebsoptimierung" die relativ geringe Anzahl der Teilnehmer, das macht es einfach angenehmer! An Hrn. Berger schätze ich seinen Praxisbezug und das er den Vortrag mit Beispielen aus der Praxis verknüpft. Gefallen hat mir auch der souveräne Vortragsstil. Der wichtigsten Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war für mich einerseits das wieder auffrischen bzw. die Methoden/Tools, die gezeigt wurden. Ing. Dietmar Hammer (Leitung Produktmanagement Gaulhofer)

Kontron

Der wichtigste Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war aus meiner Sicht die Vorgehensweise der Stärken-Definition sowie der gesamte Ablauf. Herr Berger wirkt sehr kompetent und professionell. Fabian Freund (Sales Manager, Kontron Austria)

Österreichs Personaldienstleister

Das Tool"Jobs Intelligence Österreich" ist für viele österreichische Personaldienstleister als Unterstütung in der täglichen Vertriebsarbeit sowie für das Management bei strategischen Entscheidungen unverzichtbar geworden. In den verschiedenen Modulen werden monatlich umfassende Zahlen und Daten zur Zeitarbeit und zum Arbeitsmarkt in Österreich geliefert oder auch alle Jobanzeigen in Österreich erfasst. Das Tool besticht gleichzeitig durch seine Übersicht und intuitive Benutzerführung. Interconnection Consulting ist bei der Entwicklung individuell auf alle Benutzerbedürfnisse eingegangen und überzeugt auch mit schnellen Antwortzeiten im laufenden Betrieb.

Dr. Gertraud Höltl (Generalsekretärin Österreichs Personal Dienstleister)

Saint Gobain

Lange Erfahrung und tiefes Verständnis der Baumärkte machen die Qualität der IC-Studien aus. IC ist ein ständiger Begleiter der Marktbeurteilung und hilfreiche Entscheidungsgrundlage.

Bernd Blümmers (Directeur General, Saint-Gobain Solar Systems, Central Europe, Aachen)

Salamander

Interconnection Consulting Marktberichte liefern eine wertvolle externe Marktperspektive zu unseren internen Markteindrücken.

Pedro Posada (Geschäftsführer Salamander Industrieprodukte Spanien)

Scandinavian Business Seating

Die IC Studien geben einen sehr gut strukturierten Überblick über den westeuropäischen Büromöbelmarkt. Die Daten sind hilfreich um Marktentwicklungen und Treiber besser zu verstehen.

Beatrice Sotelo (Leiterin Business Development, Scandinavian Business Seating)

Schneider Electric

Interconnection Consulting konnte innerhalb kurzer Zeit eine hervorragende Studie liefern, die meine Erwartungen in Bezug auf Qualität und Analysetiefe übertraf. Ich empfehle Interconnection jedem Unternehmen bei jeglicher Art von Marktforschungsprojekten. Jeff Canterberry (Direktor für Strategieentwicklung und M&A, Schneider Electric)

Sodexo

Interconnection ist eine vertrauensvolle Quelle, auf die wir immer wieder gerne zurückkommen, wenn wir auf dem Markt klare Wegweiser brauchen. Christian Frey (Marketing Manager CS DACH)

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