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Europäischer Markt für Akustikdecken zeigt unterschiedliche regionale Entwicklungen

Nach mehreren Jahren der Anpassung nach der Pandemie zeigt der europäische Markt für Akustikdecken deutlich gegensätzliche regionale Dynamiken. Im Jahr 2024 erreichte der kombinierte Markt in sieben großen europäischen Ländern rund 106 Millionen m² mit einem Gesamtumsatz von 2,0 Milliarden Euro. Während das Gesamtvolumen nur moderat um 0,4 % wuchs, zeigten sich zwischen den einzelnen Märkten starke Unterschiede: Südeuropa verzeichnete solides Wachstum im mittleren einstelligen Bereich, Westeuropa erzielte gemischte Ergebnisse, während die nördlichen Märkte rückläufig waren. Der Ausblick bis 2028 deutet auf eine anhaltende Spaltung hin, angetrieben durch Renovierungstätigkeit, Brandschutzvorschriften und Materialinnovationen – so eine neue Studie von Interconnection Consulting.

Marktpolarisierung: Wachstumstreiber vs. Rückgang

Die regionale Entwicklung im Jahr 2024 variierte in Europa erheblich. Spanien führte mit einem hohen einstelligen Wertwachstum, gestützt durch eine starke private Nachfrage in den Bereichen Gewerbe, Büro und Hotellerie. Ein Interviewpartner bemerkte:
„Nach Jahren der Flaute ist der Markt erwacht – vor allem in Hotels und Büros, wo Design und Akustik nun Teil derselben Diskussion sind.“
Auch Italien und Frankreich verzeichneten solides Wachstum im mittleren einstelligen Bereich.
Das Vereinigte Königreich zeigte trotz moderaten Volumenwachstums eine robuste Wertsteigerung im mittleren einstelligen Bereich, wobei Branchenteilnehmer berichteten, dass bestimmte Nischensegmente jährlich um 20–25 % wachsen. Ein Experte betonte:
„Die sehr hohe Nachfrage nach Aluminium-Holzoptik ist beispiellos.“
Im Gegensatz dazu verzeichnete Deutschland 2024 sowohl einen Volumen- als auch einen Wert­rückgang, bedingt durch die schwache Neubautätigkeit und verschobene öffentliche Projekte.
Die Nordischen Länder erlebten den stärksten Rückgang mit einem mittleren einstelligen Wertverlust und einer noch deutlicheren Volumenkontraktion. Dennoch erklärten befragte Experten aus den betroffenen Märkten, dass die Fundamentaldaten robust bleiben:
„Es ist eine Pause, kein Zusammenbruch – Projekte werden verschoben, nicht abgesagt.“

Südeuropa treibt das Wachstum 2024 an

Der Wachstumsschwung in Südeuropa spiegelt die Erholung nach der Pandemie und designgetriebene Renovierungsinvestitionen wider.
Spanien zeigte eine besonders starke Entwicklung, getragen von privaten Investitionen und Modernisierungen im Hotelsektor.
Italien expandiert weiterhin stetig, gestützt durch öffentliche Infrastrukturinvestitionen und Renovierungstätigkeiten.
Frankreich profitierte 2024 von Projekten im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen sowie von einer soliden Renovierungsdynamik, tritt jedoch 2025 in eine Korrekturphase ein. Ein Marktteilnehmer erläuterte:
„2023 und 2024 waren gute Jahre dank großer öffentlicher und Event-Projekte, aber 2025 wird eindeutig langsamer.“
Das Vereinigte Königreich verzeichnete ein Wertwachstum, das das Volumenwachstum übertraf – ein Hinweis auf erfolgreiche Premiumisierung und eine Verschiebung des Produktmixes hin zu höherwertigen Speziallösungen.

Mineral- und Metallsysteme dominieren den Materialmix

Die Materialzusammensetzung zeigt, dass mineralbasierte Lösungen (einschließlich Mineralfaser- und perforierter Trockenbausysteme) das Rückgrat des europäischen Marktes bilden und über drei Viertel aller Installationen ausmachen.
Metallsysteme tragen trotz ihres geringeren Volumenanteils überdurchschnittlich zum Wert bei, dank Premiumpreisen und Brandschutzanforderungen.
Holzbasierte Systeme zeigen die stärkste Wachstumsdynamik, getrieben durch ästhetische Ansprüche und steigende Nachfrage im Wohnsegment.
Ein Hersteller kommentierte:
„Kunden fragen zunehmend nach Lösungen, die weniger technisch wirken und stärker Teil des Innenraumdesigns sind.“
Die durchschnittlichen Verkaufspreise variieren erheblich je nach Materialkategorie – Holz und Metall erzielen Premiumpreise, während mineralbasierte Produkte kosteneffizient bleiben. Dies spiegelt die Marktspaltung zwischen volumenstarken Standardsegmenten und wachstumsstarken Nischenkategorien wider.

Renovierung dominiert die Endanwendungen

Eine der wichtigsten Erkenntnisse der Studie ist, dass Renovierungsprojekte nun den Großteil aller Akustikdeckeninstallationen in Europa ausmachen – deutlich mehr als Neubauten.
Dieser strukturelle Wandel zeigt sich besonders stark in reifen nordeuropäischen Märkten.
Ein Experte stellte fest:
„Öffentliche und Büro-Renovierungen halten den Markt am Leben, selbst wenn der Neubau stagniert.“
Auch innerhalb der Länder zeigen sich regionale Unterschiede, wie ein Teilnehmer erklärte:
„In London wird alles renoviert, während in anderen Regionen oder ländlichen Gebieten eher Neubauten dominieren.“
Bürogebäude führen die Endanwendungen an, gefolgt von Gewerbeflächen, Gesundheitswesen und Bildungseinrichtungen.
Das Freizeitsegment weist starkes Wachstumspotenzial auf, getrieben durch Investitionen in den Hotelleriebereich, während der Industriesektor weiterhin einen stabilen Beitrag zur Gesamtnachfrage leistet.

Modulare Systeme bleiben führend – trotz Designwandel

Modulare Raster- und Kassettensysteme dominieren weiterhin den europäischen Markt und machen etwa 74 % aller Installationen aus – dank ihrer Kosteneffizienz, Zugänglichkeit und Wartungsvorteile.
Doch designorientierte Segmente holen auf: Baffeln und abgehängte Systeme machen fast 13 % des Marktes aus, während nahtlose Lösungen (Platten und verklebte Systeme) zusammen weitere 13 % erreichen.
Dieser Wandel hin zu designgetriebenen Lösungen zeigt sich besonders in Premiumsegmenten und Renovierungsprojekten, bei denen Architekten zunehmend auf integrierte, monolithische Deckenkonzepte setzen. Die Vertriebskanalstruktur zeigt eine ausgewogene Aufteilung:
Direktvertrieb ist mit rund 36 % Marktanteil der größte Kanal, gefolgt von Baustoffhändlern, Großhändlern und Fachhändlern.
Diese diversifizierte Vertriebsarchitektur spiegelt unterschiedliche Marktreifegrade und Spezifikationskulturen in den europäischen Regionen wider.

Preisentwicklung stabilisiert sich nach starken Anstiegen 2023–2024

Nach deutlichen Preisanstiegen in den Jahren 2023–2024 tritt der Markt nun in eine Phase der Stabilisierung ein.
Die Divergenz zwischen Volumen- und Wertwachstum im Jahr 2024 – mit einem Wertwachstum von 1,4 % gegenüber einem Volumenwachstum von 0,4 % – spiegelt sowohl Preissetzungsmacht als auch Produktmix-Effekte wider.
Über alle Materialkategorien hinweg lag das Preiswachstum 2024 im niedrigen einstelligen Bereich, mit den meisten Materialien bei +1–2 % im Jahresvergleich, während Spezialprodukte wie massive Holzsysteme eine etwas stärkere Preisentwicklung beibehielten. Ein Teilnehmer fasste zusammen:
„Es geht nicht mehr nur um Schallabsorption. Es geht darum, komfortable, nachhaltige und optisch ansprechende Räume zu schaffen.“
Für 2025 prognostizieren die meisten Märkte weiterhin niedrig einstellige jährliche Preissteigerungen, gestützt durch kontrollierte Inflation und nachlassenden Rohstoffdruck.
Diese Preisberuhigung, kombiniert mit einer erwarteten Volumenerholung, dürfte bis 2028 zu einem gesunden Wertwachstum in ganz Europa führen – wobei Premiumisierungstrends das Wertwachstum über das Volumenwachstum hinaustreiben. 28.10.2025
Copyright: Interconnection Consulting
Veröffentlichung honorarfrei bei Berichterstattung über die Studie und Interconnection Consulting

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106 Millionen Quadratmeter Fußbodenheizung wärmen Europa auf

Wien, Oktober 2025 – Trotz einer Abkühlung des Immobilienmarktes heizt sich die europäische Fußbodenheizungsbranche weiter auf. Im Jahr 2024 wurden in den 13 wichtigsten Märkten Europas mehr als 106 Millionen Quadratmeter Fußbodenheizungssysteme verkauft, was einem Rückgang von 8,2 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Während die kurzfristigen Verkaufszahlen durch den Rückgang im Baugewerbe beeinträchtigt wurden, bleibt das langfristige Wachstum ungebrochen. Politische Maßnahmen wie der Europäische Green Deal und die Umstellung auf emissionsarme, energieeffiziente Gebäude stützen den Markt weiterhin. Es wird erwartet, dass der Wohnbau leicht an Marktanteilen gegenüber dem Nichtwohnbereich verlieren wird, wie die aktuelle Studie von InterConnection Consulting zeigt.   Deutschland weiterhin führend – Polen und Großbritannien holen auf   Deutschland bleibt mit einem Anteil von fast 20 % am Gesamtumsatz der größte Fußbodenheizungsmarkt Europas, verzeichnet jedoch aufgrund der anhaltenden Immobilienkrise den stärksten Rückgang. Im Gegensatz dazu gewinnen Polen und Großbritannien Marktanteile hinzu. Polens Expansion wird durch Neubauten angetrieben, während der britische Markt von Renovierungsprojekten profitiert. Außerdem ist Polen auf dem besten Weg, Frankreich als zweitgrößten Markt des Kontinents zu überholen.   Hydronische Systeme dominieren, Elektroheizungen gewinnen in ausgewählten Regionen   Hydronische (wasserbasierte) Fußbodenheizungssysteme dominieren in Europa mit einem Anteil von 87,4 %, aber es bestehen weiterhin starke regionale Unterschiede. Elektroheizungen sind mit einem Marktanteil von 26,8 % in Polen am beliebtesten, gefolgt von Frankreich, Großbritannien und Tschechien. Im Gegensatz dazu sind Italien, Spanien, Belgien und die Niederlande fast ausschließlich Hydronikmärkte. Die Fähigkeit von Hydroniksystemen, sowohl zu heizen als auch zu kühlen, verschafft ihnen einen Vorteil, insbesondere in südlichen Klimazonen. Da Subventionsprogramme in ganz Europa hauptsächlich auf die Installation von Wärmepumpen abzielen, profitieren Fußbodenheizungssysteme nur indirekt davon. Daher ist in den kommenden Jahren keine größere Verschiebung zwischen Hydronik- und Elektrosystemen zu erwarten.   Die 10 größten Akteure kontrollieren 41 % des Marktes   Die 10 größten Systemhersteller machen 41,2 % gesamten Marktumsatzes aus, der Rest verteilt sich auf zahlreiche Komponenten- und regionale Anbieter. Zu den führenden europäischen Akteuren zählen Danfoss, Kermi, LK Pex, Oventrop, Purmo, Rehau, Roth, Uponor, Wavin und Zewotherm. Zu den namhaften regionalen Marken gehören ALB Sistemas und Polytherm in Spanien, RWC und Polypipe im Vereinigten Königreich sowie Therminon und Magnum Heating in den Niederlanden. Zu den wichtigsten Zulieferern von Komponenten zählen Bachl, Hirsch und Recticel Insulation für Dämmstoffe.

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Globaler Fenstermarkt zeigt erste Anzeichen der Stabilisierung

Der globale Fenstermarkt hat im vergangenen Jahr ein Volumen von 448,8 Millionen Fenstereinheiten erreicht, was einem Rückgang von 1,1% entspricht. Gleichzeitig gingen die Herstellererlöse um 1,7% auf 81,1 Milliarden Euro zurück. Die Entwicklung für 2025 ist zwar positiv, mit einer prognostizierten leichten Steigerung des Volumens um 1,9% auf 457,5 Millionen Fenstereinheiten, damit liegt der Markt jedoch noch immer leicht unter dem Niveau von 2022, wie eine neue Studie von Interconnection Consulting zeigt. Hohe Bauzinsen und geopolitische Spannungen als Spielverderber Hohe Bauzinsen, die zunehmende Unsicherheit infolge geopolitischer Spannungen sowie die US-Zollpolitik unter Donald Trump hemmen den globalen Handel und verhindern 2025 eine stärkere Erholung. In der CEE-Region (Zentral- und Osteuropa) ging der Fenstermarkt 2024 um 6,2% auf 13,4 Millionen Einheiten zurück, nachdem bereits 2023 ein Minus von 11,2% verzeichnet wurde. Besonders stark betroffen war Polen mit einem Rückgang von 8,6%, gefolgt von der Region Tschechien-Slowakei mit –8,0%. Hohe Zinsen, gestiegene Baukosten sowie die anhaltenden Auswirkungen des Ukraine-Konflikts belasteten Investorenvertrauen und Nachfrage gleichermaßen. Auch für 2025 wird für die CEE-Region ein weiterer Rückgang erwartet. In Westeuropa führten hohe Bauzinsen, steigende Finanzierungskosten und Energiepreise zu einem Rückgang des Marktes um 8,0% im Jahr 2023 auf 63,6 Millionen Einheiten und um weitere 6,0% im Jahr 2024 auf 59,8 Millionen Einheiten. Auch hier ist 2025 noch keine Trendwende in Sicht. Dagegen zeigte sich der Fenstermarkt in den USA und Kanada mit einem Plus von 2,9% 2024 vergleichsweise stabil, für 2025 wird jedoch ein verlangsamtes Wachstum prognostiziert. Asien auf dem Vormarsch Während die Baukonjunktur in West- und Osteuropa 2023 und 2024 spürbar nachgab, verzeichnen die Fenstermärkte in Asien ein robustes Wachstum. Besonders stark entwickeln sich Indien (+6,2% nach Menge) und Südostasien (+5,9%), die 2024 zu den wachstumsstärksten Fenstermärkten weltweit zählen. In Indien treiben die rasche Urbanisierung, steigende Einkommen und gezielte staatliche Förderprogramme den Wohnungsbau voran. Ein zentraler Impulsgeber ist die 2015 gestartete Initiative „Pradhan Mantri Awas Yojana“ (PMAY), die mit dem Ziel „Housing for All“ Millionen von Menschen in den eigenen vier Wänden sehen will. Der chinesische Fenstermarkt stagnierte 2024, was vor allem auf nachlassendes Vertrauen von Investoren und Verbrauchern zurückzuführen ist. Ursachen hierfür sind sinkende Neubaumieten, hohe Verschuldung bei Immobilienentwicklern sowie strengere staatliche Vorschriften zur Schuldenaufnahme. Eine Zinssenkung der People’s Bank of China Anfang Januar 2025 soll die Bautätigkeit im zweiten Halbjahr ankurbeln. Das Vertrauen der Investoren könnte jedoch angesichts anhaltender Handelskonflikte zwischen den USA und China weiterhin fragil bleiben, erklärt Laszlo Barla, Autor der Studie. Metall und PVC dominieren den Weltmarkt Metallfenster bilden mit 194,4 Millionen Einheiten im Jahr 2024 die absatzstärkste Produktgruppe, gefolgt von PVC-Fenstern mit 182,7 Millionen Einheiten. Holzfenster kommen weltweit auf 54,3 Millionen Einheiten, während Kombinationen aus Holz/Aluminium oder PVC/Aluminium sowie andere Fenstertypen (Glasfaserfenster in den USA und Kanada) zusammen 17,4 Millionen Einheiten ausmachen. Metallfenster konnten leicht an Marktanteil gewinnen, da sich der Nicht-Wohnbau in mehreren Regionen besser entwickelte als der Wohnbau. Zudem legten Märkte mit hohem Metallanteil – insbesondere in Asien – stärker zu als Regionen mit dominantem PVC-Anteil wie die GUS-Staaten, der Mittlere Osten oder CEE.

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Kalte Realität: Kühldecken und Kühlbalken im Rückgang

Der europäische Markt für Kühldecken und Kühlbalken verzeichnete im Jahr 2024 das zweite Jahr in Folge einen Rückgang. Die Stückverkäufe gingen um -4,4 % zurück und der Marktwert schrumpfte um -1,8 %, so die neue IC Market Tracking-Studie Cooling Ceilings and Chilled Beams, die von Interconnection Consulting veröffentlicht wurde und Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, die Niederlande, Polen und das Vereinigte Königreich abdeckt. Dieser Abwärtstrend ist hauptsächlich auf die Abschwächung der Bauindustrie, das Auslaufen öffentlicher Förderprogramme für Renovierungen in Europa, die anhaltende politische und wirtschaftliche Unsicherheit sowie die noch begrenzte Marktdurchdringung dieser Lösungen zurückzuführen. Unter den analysierten Ländern stellen Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich die größten Märkte dar. Im deutschen Markt sanken die Stückverkäufe im Jahr 2024 um -3,8 % aufgrund der schwachen Entwicklung des Bausektors und der Stagnation der nationalen Wirtschaft. Frankreich verzeichnete den stärksten Rückgang mit -8,4 %, da die wirtschaftliche Schwäche die Branche zu traditionelleren und kostengünstigeren Lösungen drängte und zahlreiche Bauprojekte auf Eis gelegt wurden. Gleichzeitig verzeichnete auch das Vereinigte Königreich einen Rückgang: Die Stückverkäufe gingen um -3,1 % zurück, bedingt durch reduzierte öffentliche Investitionen und den Mangel an neuer Bautätigkeit. Für 2025 wird ein weiteres Schrumpfen des Marktes erwartet, was die Hersteller dazu zwingt, Marketing und Positionierung bei Architekten und Auftragnehmern zu verstärken. Ab 2026 wird mit einem erneuten Wachstum gerechnet (+2,5 % bei den Stückverkäufen), unterstützt durch neue EU-Nachhaltigkeitsvorschriften. Bis 2028 sollte der Markt ein Volumen von 724,5 Mio. EUR erreichen. „Die Branche hat starke Chancen, muss jedoch ihr Image verbessern. Umweltbewusstsein, langfristige Kostenvorteile und steigende Preise für fossile Energien schaffen einen fruchtbaren Boden für Wachstum. Die Hersteller arbeiten daran, Entscheidungsträger zu erreichen“, sagte Rubén Rodríguez, Market Analyst bei Interconnection Consulting. Metall dominiert weiterhin den Produktmix und macht 47,9 % aller verkauften Einheiten aus, während Büros mit 55,1 % der Installationen das wichtigste Anwendungssegment bleiben. Die Branche ist nach wie vor relativ konzentriert: Die zehn führenden Unternehmen – Aquatherm, Barcol Air, Frenger Systemen, Interalu, Jaga, Lindner, Schmid, Swegon, Variotherm und Zehnder – in alphabetischer Reihenfolge genannt, kontrollieren 61,1 % des Marktes, wobei lokale Hersteller in ihren jeweiligen Ländern weiterhin eine wichtige Rolle spielen.  

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Führende Unternehmen vertrauen auf Interconnection Consulting

Admonter

Am IC Impulsworkshop Vertriebsoptimierung schätzen wir neben dem Praxisbezug, auch die eloquente Ausdrucksweise und die perfekte Rhetorik. Der wichtigste Nutzen für unser Unternehmen war das Thema Verkaufspipeline. Adrian Capellarie (Verkaufsleiter Admonter Holzindustrie)

Deutscher Holzfertigbau Verband

Interconnection bietet uns mit der Fertighausstudie eine plausible und veritable Datengrundlage zur Analyse der IST-Situation im Fertighausmarkt und darüber hinaus für die Einschätzung der kurzfristigen Marktentwicklung. Gerne nutzen wir diese interpretierten Daten für unsere Lobby- und Alltagsarbeit.

Thomas Schäfer (Geschäftsführer, Deutscher Holzfertigbau-Verband)

ELK

Die Fertighausstudie von Interconnection Consulting zeigt ein reales Bild der tatsächlichen Marktsituation und bildet für uns eine wertvolle Basis für unsere strategischen Entscheidungen in der Vertriebspolitik.

Gerhard Schuller (CFO ELK)

Epson

EPSON ist sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie Interconnection Consulting mit dem Markt und den Kunden kommuniziert. EPSON schätzt auch die kontinuierliche Arbeit von Interconnection, um Marktstudien, mit dem Fokus auf aktuelle Kundenbedürfnisse, zu optimieren. Daher vertraut EPSON auf Interconnection Daten für den internationalen Markt der POS-Drucker und Systeme.

T. Murakami (Markenführung, Seiko Epson Corporation)

Gaulhofer

Ich schätze an dem Forum "Impulsworkshop Vertriebsoptimierung" die relativ geringe Anzahl der Teilnehmer, das macht es einfach angenehmer! An Hrn. Berger schätze ich seinen Praxisbezug und das er den Vortrag mit Beispielen aus der Praxis verknüpft. Gefallen hat mir auch der souveräne Vortragsstil. Der wichtigsten Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war für mich einerseits das wieder auffrischen bzw. die Methoden/Tools, die gezeigt wurden. Ing. Dietmar Hammer (Leitung Produktmanagement Gaulhofer)

Kontron

Der wichtigste Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war aus meiner Sicht die Vorgehensweise der Stärken-Definition sowie der gesamte Ablauf. Herr Berger wirkt sehr kompetent und professionell. Fabian Freund (Sales Manager, Kontron Austria)

Österreichs Personaldienstleister

Das Tool"Jobs Intelligence Österreich" ist für viele österreichische Personaldienstleister als Unterstütung in der täglichen Vertriebsarbeit sowie für das Management bei strategischen Entscheidungen unverzichtbar geworden. In den verschiedenen Modulen werden monatlich umfassende Zahlen und Daten zur Zeitarbeit und zum Arbeitsmarkt in Österreich geliefert oder auch alle Jobanzeigen in Österreich erfasst. Das Tool besticht gleichzeitig durch seine Übersicht und intuitive Benutzerführung. Interconnection Consulting ist bei der Entwicklung individuell auf alle Benutzerbedürfnisse eingegangen und überzeugt auch mit schnellen Antwortzeiten im laufenden Betrieb.

Dr. Gertraud Höltl (Generalsekretärin Österreichs Personal Dienstleister)

Saint Gobain

Lange Erfahrung und tiefes Verständnis der Baumärkte machen die Qualität der IC-Studien aus. IC ist ein ständiger Begleiter der Marktbeurteilung und hilfreiche Entscheidungsgrundlage.

Bernd Blümmers (Directeur General, Saint-Gobain Solar Systems, Central Europe, Aachen)

Salamander

Interconnection Consulting Marktberichte liefern eine wertvolle externe Marktperspektive zu unseren internen Markteindrücken.

Pedro Posada (Geschäftsführer Salamander Industrieprodukte Spanien)

Scandinavian Business Seating

Die IC Studien geben einen sehr gut strukturierten Überblick über den westeuropäischen Büromöbelmarkt. Die Daten sind hilfreich um Marktentwicklungen und Treiber besser zu verstehen.

Beatrice Sotelo (Leiterin Business Development, Scandinavian Business Seating)

Schneider Electric

Interconnection Consulting konnte innerhalb kurzer Zeit eine hervorragende Studie liefern, die meine Erwartungen in Bezug auf Qualität und Analysetiefe übertraf. Ich empfehle Interconnection jedem Unternehmen bei jeglicher Art von Marktforschungsprojekten. Jeff Canterberry (Direktor für Strategieentwicklung und M&A, Schneider Electric)

Sodexo

Interconnection ist eine vertrauensvolle Quelle, auf die wir immer wieder gerne zurückkommen, wenn wir auf dem Markt klare Wegweiser brauchen. Christian Frey (Marketing Manager CS DACH)

Happy Clients

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Markets Reports

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