Plastikmaschinenbau

Ernst Rumpeltes

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Ernst Rumpeltes, Senior Consultant, ist seit 2010 bei Interconnection Consutling für die Erstellung von Studien und Beratungsprojekten zuständig. Er ist Experte in den Bereichen Market Intelligence, Markenimageanalysen und Kundenverhalten. Ernst Rumpeltes absolvierte das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien.

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IC News

China mit voller Kraft voraus

Der globale Markt für Extrusionsmaschinen ist im letzten Jahr um 4,7% in Menge gestiegen und wird auch in den nächsten Jahren ein stabiles Wachstum erwirtschaften. So wird bis 2025 ein jährliches Wachstum von weiterhin mehr als 4,5% jährlich erwartet, wie eine Studie von Interconnection Consulting zeigt.

2020 hatte die Branche mit den Auswirkungen von COVID stark zu kämpfen gehabt. Dabei ging das Marktvolumen global um 0,7% in Menge zurück. Mittlerweile hat sich die Dynamik des Aufholprozesses des Jahres 2021 wieder ein wenig abgeschwächt. Bis 2025 liegt das prognostizierte globale Wachstum jährlich bei 5,9%.

Europa fällt zurück

Weiterhin als Wachstumslokomotive für die gesamte Branche fungiert China & Taiwan mit einem durchschnittlichen Wachstum bis 2025 von 7,1% jährlich. Das Marktvolumen liegt in dieser Marktregion bei 1,7 Mrd. Euro und ist somit der größte untersuchte Teilmarkt. Indien weist sogar mit durchschnittlichen Wachstumsraten bis 2025 von 8,1% eine noch stärkere Dynamik aus, jedoch bei einen noch kleinen Marktvolumen von rund 170 Mio. Euro. Auch Nordamerika wird in den nächsten Jahren starkes Wachstum aus heutiger Sicht verzeichnen, mit Wachstumsraten von rund 5% in Menge. Das derzeitige Marktvolumen beträgt dabei rund 500 Mio. Euro. In Europa wird man sich mit kleinerem Wachstum zufriedengeben müssen. Die steigenden Kosten bei Energie und Rohmaterialien, sowie die Unsicherheit in den Lieferketten aufgrund des Ukrainekrieges werden die Investments zurückgehen lassen, was auch die Nachfrage nach Extrusionsmaschinen zurückgehen lässt, wie Yuliia Hrebenkova, Autorin der Studie erklärt. Damit verliert jedoch Europa auch signifikante Marktanteile an Nordamerika und China.

Blatt vs. Rohr

Die Blatt-Extrusionsmaschine ist mit einem Anteil von 32% in Wert die umsatzstärkste Produktgruppe. Ein Grund für die Popularität ist die universelle Einsetzbarkeit dieser Maschinen in wachsenden Industrien, wie in der Verpackungs- und Medizinindustrie, aber auch in der Bauindustrie sowie in der Werbung.  Im Vergleich dazu finden Maschinen für Fensterprofile nur in der Bauindustrie Einsatz. Die Rohrextrusionsmaschinen sind mit einem Anteil von 31% die führende Produktgruppe in Menge, vor allem aufgrund des niedrigen Preises als auch einer dynamischen globalen Bauindustrie. Zwischen den Regionen besteht ein großer Unterschied was die Marktanteile der einzelnen Produktsegmente betrifft. In Europa führt die Rohrextrusion (35%) vor den Fensterprofilen (31,7%) in China die Blatt-Extrusion (30%) und in den USA & Kanada die Rohr- vor der Blatt-Extrusion (37 resp. 16%)

Hohe Marktkonzentration

Insgesamt betrug das globale Marktvolumen 2022 in den globalen Kernmärkten rund 4,4 Mrd. Euro. Der Markt für Extrusionsmaschinen zeigt eine hohe Wettbewerbskonzentration.. Die sieben größten Hersteller teilen sich rund 60% des Gesamtmarktes. Die Studie untersuchte folgende Märkte: China & Taiwan, Indien, Südkorea, Japan, Lateinamerika, USA & Kanada, Frankreich & Benelux, Osteuropa, Zentraleuropa, Nordeuropa, Südeuropa.

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Globaler Markt für Blasformmaschinen erholt sich von der Krise

Die Pandemie hat auch am weltweiten Markt für Blasformen und Blasformmaschinen für einen Einbruch gesorgt. Der Umsatzrückgang betrug 2020 mehr als 7%. Schon für 2021 wird wieder ein Wachstum von 3,9% für den globalen Markt erwartet, wie eine Studie von Interconnection Consulting zeigt.

China ist Wachstumslokomotive

Mittels Blasformen können hohle Kunststoffbauteile hergestellt werden. Wichtige Produkte sind z.B.  Kunststoffflaschen, Kunststoffkanister, Waschwasserbehälter, Kraftstoffbehälter usw. Der weltweite Markt für Blasformen & Maschinen wird von der Region China & Taiwan angeführt, die rund ein Fünftel des Gesamtabsatzes auf sich vereint. China wird auch in den nächsten Jahren die Dynamik des weltweiten Marktes bestimmen. Bis 2024 wird die jährliche Wachstumsrate bei 8,6% in Wert liegen, wie die vorliegende Studie zeigt. Mit dem neuen 5-Jahres-Plan wird China sehr stark in den Neubau von Spitälern und den Ausbau von medizinischer Versorgung investieren. Zugleich wird auch die weitere Urbanisierung in Angriff genommen, was auch der Blasformindustrie in vielen Bereichen zugutekommen wird. Neben China ist Indien ein wichtiger Wachstumsmarkt für die Branche. Der Markt für die Blasformmaschinen wird in diesem Jahr um 4,2% ansteigen, wobei das Absatzlevel von 2019 frühestens wieder 2022 erreicht wird. Vor allem der Getränkebereich mit einem Anteil von rund 48% ist in Indien marktbeherrschend. Was den Gesamtumsatz betrifft ist die Region USA & Kanada die weltweit stärkste Region. Aber auch dort wurde das dynamische Wachstum der Branche durch die Pandemie abrupt gestoppt. Auf lange Sicht wird jedoch der Markt für Blasformmaschinen jährlich bis 2024 um 5,6% zulegen. Die schnellstwachsenden Märkte sind in den USA & Kanada der Kosmetiksektor mit einem jährlichen Wachstum von 8,2%, die Pharmazie und Nahrungsmittel. Im Bereich der Maschinentypen dominieren weltweit die Streckblasmaschinen (linear und rotierend) mit 50,8% den Markt. Danach folgen Spritzblasmaschinen mit einem Anteil von 21% des Gesamtmarktes und die Extrusionsblasformmaschinen mit 18,2 Prozent. Das Segment der Blasformen erreichte 2019 ein Marktvolumen von 535,7 Mio. Euro. Auch hier ist die Region China & Taiwan mit einem Absatzanteil von 19,2% führend, gefolgt von Indien (14,7%) und der Region USA & Kanada (13,5%). Die stärkste Dynamik in diesem Bereich zeigen die Märkte Indien und Afrika.

Konkurrenz für Marktführer wird härter

Die Top-Ten-Unternehmen weltweit nehmen rund die Hälfte des Gesamtmarktes ein (49,2%). Extrusionsblasformmaschinen waren von der Krise weniger betroffen. Dementsprechend konnten auch Hersteller in diesem Segment Marktanteile gewinnen, wie z.B. Kautex. Auch der japanische Spritzstreckblasmaschinen-Hersteller Nissei konnte seine Marktanteile stark ausbauen. Marktführer bleibt jedoch unangefochten Krones. Andere wichtige Hersteller sind SIPA oder KHS Corpoplast.

Nachhaltigkeit ist Hauptthema der Industrie

Ein Hauptthema der Blasformen-Industrie ist der globale Trend zum Verbot der Nutzung von Einweg-Plastikmaterialien und der Fokus auf Nachhaltigkeit und recyclebaren Plastikmaterialien. Mittlerweile hat der Trend gegen die Produktion von Einwegflaschen und Einwegprodukten fast alle Teile der Welt erreicht. China verbietet in einigen Provinzen Einwegplastik. In den USA wurden 95 staatliche Gesetze zum Thema Plastik verabschiedet. In der EU sollen PET-Plastikflaschen 2025 zumindest zu 25% aus recyceltem Plastik bestehen. Bis 2030 soll diese verbindliche Vorgabe auf 30 Prozent angehoben werden. Trotzdem wird der Markt für Blasformenplastik gerade am Getränkemarkt weiter ansteigen. „Für diesen Anstieg sorgt eine stetig wachsende Bevölkerung in Indien, Afrika und China, und die zunehmende Mittelschicht in diesen Regionen der Welt“, erklärt Daniel Kollar, Autor der Studie.

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Europäische Blasformenindustrie auf dem schweren Weg zurück

Der europäische Markt für Blasformen büßte im vergangenen Jahr aufgrund der Pandemiekrise 7,8% an Wert ein. Für 2021 wird nun eine leichte Erholung prognostiziert, wobei der Anstieg gegenüber 2020 3,2% betragen wird, wie eine Studie von Interconnection Consulting zeigt.

Mittels Blasformen können hohle Kunststoffbauteile hergestellt werden. Wichtige Produkte sind z.B.  Kunststoffflaschen, Kunststoffkanister, Waschwasserbehälter, Kraftstoffbehälter usw. Schon vor der Krise war Europa im Vergleich zu allen anderen Regionen weltweit der Markt mit der geringsten Wachstumsdynamik. Erschwerend hinzu kam, dass vor allem die Regionen West- und Südeuropa von der Pandemie schwerer beeinträchtigt wurden als viele andere Regionen der Welt und einen Rückgang von 11,9 resp. 9,2% verzeichneten. Die größte Dynamik in Zukunft geht folgerichtig nicht von diesen Regionen aus, sondern von den Regionen des CEE-Raums sowie Osteuropas. In den CEE-Ländern beträgt der jährliche Anstieg bis 2024 5,3%, ähnlich wird von der Studie auch die Dynamik in Osteuropa beurteilt. Für die Länder Westeuropas und Südeuropas wird es noch mindestens bis 2023 dauern, bis das Marktniveau von 2019 wieder erreicht sein wird. Im Bereich der Maschinentypen dominieren europaweit die Streckblasmaschinen (linear und rotierend) mit 60,9% den Markt. Danach folgen Extrusionsblasformmaschinen mit rund einem Viertel (22,5%) des Gesamtmarktes, sowie Spritzblasmaschinen mit einem Anteil von rund einem Sechstel des Gesamtmarktes. Marktanteile konnten 2020 vor allem die Extrusionsblasformmaschinen hinzugewinnen, da sie mit einem Umsatzrückgang von 6,2% weniger stark einbüßten als andere Produktsegmente.

Konkurrenz für Marktführer wird härter

Dementsprechend gewannen auch Produzenten im Segment der Extrusionsblasformmaschinen Markanteile hinzu, wie z.B. BBM. Auch der japanische Spritzstreckblasmaschinen-Hersteller Nissei konnte seine Marktanteile in Europa stark ausbauen. Marktführer bleibt jedoch unangefochten Krones. Die Top-Ten-Unternehmen in Europa nehmen über die Hälfte des Gesamtmarktes ein (57,9%).

Nachhaltigkeit ist Chance für Europa

Ein Hauptthema der Blasformen-Industrie ist der globale Trend zum Verbot der Nutzung von Einweg-Plastikmaterialien und der Fokus auf Nachhaltigkeit und recyclebaren Plastikmaterialien. Gerade die hochentwickelten Industrieländer in Europa – begünstigt durch strenge Gesetze und Auflagen – sind dabei Vorreiter. In der EU sollen PET-Plastikflaschen 2025 zumindest zu 25% aus recyceltem Plastik bestehen. Bis 2030 soll diese verbindliche Vorgabe auf 30 Prozent „Große Marken werden gezwungen die Nutzung von nicht recyclebaren Einweg-Plastikmaterialien zu minimieren“, erklärt dazu Daniel Kollar, Autor der Studie. Immer strengere Gesetze führen auch dazu, dass Biokunststoffverpackungen immer stärker an Boden gewinnen. Aufgrund der Unterschiedlichkeit beim Material braucht es für die Verarbeitung jedoch neue Blasformen sowie Blasformmaschinen, erklärt Kollar. „Jedoch treibt der Trend die Entwicklung der Technologie sowie den Markt“.

Untersuchte Regionen:

Nordwesteuropa (UK, Irland, Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark, Island)

Westeuropa (Frankreich, Belgien, Niederlande, Luxemburg)

Zentraleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz)

Osteuropa (Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien, Slowakei, Baltische Länder, Bulgarien, Russland, Ukraine, CIS)

Südeuropa (Spanien, Portugal, Griechenland, Italien)

 

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China treibt Heißkanalsysteme weiter an

Dank der guten wirtschaftlichen Entwicklung in Europa und China wuchs der weltweite Umsatz am Markt für Heißkanalsysteme 2017 um 8,2%. Jedoch werden die Aussichten aufgrund des sich verschärfenden Handelskriegs zwischen China und USA sowie der EU getrübt. So wird das durchschnittliche Wachstum bis 2021 nur 5,7% jährlich betragen, wie Interconnection in einer Studie zeigt. Insgesamt betrug das weltweite Marktvolumen 2,4 Mrd. Euro.

Qualitätsansprüche in China steigen

Trotz des starken Wachstums sind die Zeiten zweistelliger Wachstumsraten am Markt für Heißkanalsysteme wohl vorbei. Märkte wie Zentraleuropa und die USA haben nun eine hohe Reife erreicht, die ein starkes Wachstum verhindern. Der größte Wachstumstreiber war wieder einmal China mit einem Wachstum von 11,8% und einem Marktvolumen von 735 Mio. Euro. Damit bleibt China mit einem Anteil von 30,7% am weltweiten Absatz der größte Markt für Heißkanalsysteme – Tendenz steigend. Der chinesische Markt profitiert dabei nicht nur von geringeren Produktionskosten, sondern auch von den steigenden Qualitätsanforderungen. Das Wachstum in China wird sehr stark durch die Automotive-Industrie angeheizt. Dabei ist es nicht nur die Produktion, sondern auch die steigende Nachfrage nach Automodellen, durch das erhöhte verfügbare Einkommen. Daher kommt es nicht von ungefähr, dass aufgrund der steigenden Produktionskosten die Produktion von China immer stärker nach Indien abwandert.

Protektionismus hilft US-Automotive-Branche

Der Markt in Nordamerika erzielte 2017 ein Wachstum von 6,2%, was sogar einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Das Marktvolumen betrug 432,6 Mio. Euro. Trotzdem zeigt die sich verlangsamende Dynamik, alle Merkmale einer Marktsättigung. Auch wenn die gegenwärtige Wirtschaftslage gut ist, wurden die Prognosen durch Trumps Protektionspolitik herunterrevidiert. Gerade die US-Automobilbranche wird durch den Protektionismus von Trump jedoch profitieren und die treibende Kraft für den Heißkanalsektor bleiben. Das durchschnittliche Wachstum der Branche bis 2021, liegt laut Interconnection bei 4,8% jährlich.

Osteuropa kompensiert Brexit

In Europa lag das Marktvolumen 2017 bei 639,1 Mio. Euro, nachdem das Wachstum auf 6,3% zulegte. Der Wirtschaftsboom in Ost- Zentral- und Südeuropa überkompensierte dabei die schwache Entwicklung in Großbritannien, dessen Entwicklung aufgrund des Brexits stagniert. Osteuropas Wachstum lag 2017 bei 8,1% und wird weiter das europäische Wachstum ankurbeln. Bis 2021 wird mit einem durchschnittlichen Wachstum von 5,9% jährlich gerechnet. Auch in Europa ist es der Automotive-Sektor, der den Markt für Heißkanalsysteme antreibt. Neben einer höheren Produktionsmenge in Ost- und Südeuropa ist es auch die steigende Anzahl an Neuwagenmodellen, die der Branche einen Aufschwung beschert.

 

 

 

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Urbanisierung in Asien treibt Thermoplastikindustrie an

Der weltweite Markt für den Einsatz von Polyethylenterephthalat (PET)- Maschinen und -Formen wird 2018 um 7,2% ansteigen. Das signifikante Wachstum wird sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen, sodass das durchschnittliche Wachstum bis 2021 7,0% jährlich betragen wird, wie eine neue Studie von Interconnection Consulting zeigt.

Getränkemarkt bringt Leben in den PET-Markt

Der größte Treiber des PET-Marktes ist die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, die immer mehr Glas und andere Materialien durch PET-Flaschen ersetzen. Getränkeverpackungen machen mit einem Marktwert von 1,5 Mrd. Euro und einem Wachstum von 7,5% den größten Anteil der PET-Industrie aus. Bis 2021 wird sich der Marktanteil der Getränkeindustrie von 54,9% auf voraussichtlich 57,2% weiter erhöhen. Das Kosmetik-Segment mit einem relativ kleinen Anteil von 9,7% zeigt mit einem jährlichen Wachstum von 7,7% bis 2021 die größten Wachstumsimpulse.

Asien ist globaler Treiber

Die höchsten Wachstumsraten sind in den Schwellenmärkten China (+9,4%), Indien (+10,0%) und Südostasien (+9,6%) zu verzeichnen. China ist mit einem weltweiten Anteil von 16,7% der größte Markt Asiens. Dieser Anteil wird sich durch zukünftiges überdurchschnittliches Wachstum weiter erhöhen und bis 2021 auf voraussichtlich 17,3% steigern. Das Wachstum in China wird vor allem durch die starke Landflucht bzw. Urbanisierung getrieben. Erhöhte Ausgaben für Ernährung führen zu einem starken Wachstum der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, die auch die wichtigsten Segmente des Marktes in China mit einem Anteil von 74,6% darstellen.

PET-Industrie profitiert vom neuen Lifestyle

Amerika ist der zweitgrößte Markt für PET-Maschinen und Formen und wies im vergangenen Jahr ein Wachstum von 6,1% auf. Die Dynamik wird sich noch weiter steigern und zwischen 2018 und 2021 ein CAGR von 6,4% erreichen. Vor allem ein veränderter Lifestyle und kritische Konsumenten lassen den Markt für PET-Blasformen vor allem in den USA und Kanada durch starke Produktdiversifizierung stark ansteigen. Europas Markt verbucht vergleichsweise gemäßigte Wachstumsraten mit 2,2% bei einem Marktvolumen von 586,7 Mio. Euro. Kein einziger europäischer Teilmarkt kann das Tempo des globalen Wachstums mitgehen, trotz wieder langsam steigender Wachstumsraten in den nächsten Jahren (CAGR von 3,8%).

Starke Konkurrenz

Die größten Produzenten im PET-Formen-Markt kommen aus Deutschland, Italien, Japan, Frankreich, China und den USA. Der Streckblasformenmaschinenmarkt wird von Deutschland und Frankreich beherrscht. Der lineare Streckblasformenmarkt wird vom japanischen Unternehmen Nissei ASB dominiert.

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Führende Unternehmen vertrauen auf Interconnection Consulting

Admonter

Am IC Impulsworkshop Vertriebsoptimierung schätzen wir neben dem Praxisbezug, auch die eloquente Ausdrucksweise und die perfekte Rhetorik. Der wichtigste Nutzen für unser Unternehmen war das Thema Verkaufspipeline. Adrian Capellarie (Verkaufsleiter Admonter Holzindustrie)

Deutscher Holzfertigbau Verband

Interconnection bietet uns mit der Fertighausstudie eine plausible und veritable Datengrundlage zur Analyse der IST-Situation im Fertighausmarkt und darüber hinaus für die Einschätzung der kurzfristigen Marktentwicklung. Gerne nutzen wir diese interpretierten Daten für unsere Lobby- und Alltagsarbeit.

Thomas Schäfer (Geschäftsführer, Deutscher Holzfertigbau-Verband)

ELK

Die Fertighausstudie von Interconnection Consulting zeigt ein reales Bild der tatsächlichen Marktsituation und bildet für uns eine wertvolle Basis für unsere strategischen Entscheidungen in der Vertriebspolitik.

Gerhard Schuller (CFO ELK)

Epson

EPSON ist sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie Interconnection Consulting mit dem Markt und den Kunden kommuniziert. EPSON schätzt auch die kontinuierliche Arbeit von Interconnection, um Marktstudien, mit dem Fokus auf aktuelle Kundenbedürfnisse, zu optimieren. Daher vertraut EPSON auf Interconnection Daten für den internationalen Markt der POS-Drucker und Systeme.

T. Murakami (Markenführung, Seiko Epson Corporation)

Gaulhofer

Ich schätze an dem Forum "Impulsworkshop Vertriebsoptimierung" die relativ geringe Anzahl der Teilnehmer, das macht es einfach angenehmer! An Hrn. Berger schätze ich seinen Praxisbezug und das er den Vortrag mit Beispielen aus der Praxis verknüpft. Gefallen hat mir auch der souveräne Vortragsstil. Der wichtigsten Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war für mich einerseits das wieder auffrischen bzw. die Methoden/Tools, die gezeigt wurden. Ing. Dietmar Hammer (Leitung Produktmanagement Gaulhofer)

Kontron

Der wichtigste Nutzen des Impulsworkshop Vertriebsoptimierung war aus meiner Sicht die Vorgehensweise der Stärken-Definition sowie der gesamte Ablauf. Herr Berger wirkt sehr kompetent und professionell. Fabian Freund (Sales Manager, Kontron Austria)

Österreichs Personaldienstleister

Das Tool"Jobs Intelligence Österreich" ist für viele österreichische Personaldienstleister als Unterstütung in der täglichen Vertriebsarbeit sowie für das Management bei strategischen Entscheidungen unverzichtbar geworden. In den verschiedenen Modulen werden monatlich umfassende Zahlen und Daten zur Zeitarbeit und zum Arbeitsmarkt in Österreich geliefert oder auch alle Jobanzeigen in Österreich erfasst. Das Tool besticht gleichzeitig durch seine Übersicht und intuitive Benutzerführung. Interconnection Consulting ist bei der Entwicklung individuell auf alle Benutzerbedürfnisse eingegangen und überzeugt auch mit schnellen Antwortzeiten im laufenden Betrieb.

Dr. Gertraud Höltl (Generalsekretärin Österreichs Personal Dienstleister)

Saint Gobain

Lange Erfahrung und tiefes Verständnis der Baumärkte machen die Qualität der IC-Studien aus. IC ist ein ständiger Begleiter der Marktbeurteilung und hilfreiche Entscheidungsgrundlage.

Bernd Blümmers (Directeur General, Saint-Gobain Solar Systems, Central Europe, Aachen)

Salamander

Interconnection Consulting Marktberichte liefern eine wertvolle externe Marktperspektive zu unseren internen Markteindrücken.

Pedro Posada (Geschäftsführer Salamander Industrieprodukte Spanien)

Scandinavian Business Seating

Die IC Studien geben einen sehr gut strukturierten Überblick über den westeuropäischen Büromöbelmarkt. Die Daten sind hilfreich um Marktentwicklungen und Treiber besser zu verstehen.

Beatrice Sotelo (Leiterin Business Development, Scandinavian Business Seating)

Schneider Electric

Interconnection Consulting konnte innerhalb kurzer Zeit eine hervorragende Studie liefern, die meine Erwartungen in Bezug auf Qualität und Analysetiefe übertraf. Ich empfehle Interconnection jedem Unternehmen bei jeglicher Art von Marktforschungsprojekten. Jeff Canterberry (Direktor für Strategieentwicklung und M&A, Schneider Electric)

Sodexo

Interconnection ist eine vertrauensvolle Quelle, auf die wir immer wieder gerne zurückkommen, wenn wir auf dem Markt klare Wegweiser brauchen. Christian Frey (Marketing Manager CS DACH)

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